Mein unvergessliches Osterfest in Frankreich: Zwischen Tradition, Gourmetgenuss und Überraschungen!

 

Mein unvergessliches Osterfest in Frankreich: Zwischen Tradition, Gourmetgenuss und Überraschungen!

Wenn ich an mein Osterfest in Frankreich zurückdenke, kribbelt es immer noch in meinem Bauch! Was für ein WAHNSINN das war! Ich sage nur: Schokohasen in Lebensgröße, literweise Rotwein und ein schlafloser Glockenwahnsinn, der seinesgleichen sucht! Aber der Reihe nach...

Als die französischen Glocken verstummten

UNFASSBAR: In Frankreich fliegen die Kirchenglocken nach Rom! Kein Witz! Am Gründonnerstag hörte ich in meinem idyllischen Dorf in der Provence plötzlich... NICHTS. Totenstille, wo sonst die Glocken bimmeln.

"Die sind nach Rom geflogen, um den Papst zu besuchen", erklärte mir meine Gastgeberin Marie-Claire mit todernster Miene. Erst dachte ich: Die will mich veräppeln! Aber tatsächlich erzählt man den Kindern hier, dass die Glocken Flügel bekommen und nach Rom fliegen. Erst am Ostersonntag kehren sie zurück - natürlich vollbepackt mit Schokoladeneiern!

Die ganze Zeit über herrschte ABSOLUTE RUHE im Dorf. Keine Stundenschläge, kein Gebimmel. Gruselig! Aber für die Franzosen völlig normal.

Schokoladenwahnsinn auf Französisch

Am Ostermorgen hieß es dann: Eiersuche! Aber ACHTUNG: In Frankreich sucht man keine gekochten, bunt bemalten Eier. NEIN! Hier geht es um SCHOKOLADE in rauen Mengen!

"Les cloches de Pâques sont arrivées!" (Die Osterglocken sind zurückgekehrt!) rief meine Gastgeberin, und die Kinder stürmten in den Garten. Was ich dort sah, hat mich umgehauen! UNFASSBARE Mengen an Schokolade! Nicht nur Eier, sondern wahre KUNSTWERKE: Fische, Hühner, Glocken - alles aus feinstem Kakao!

Ich konnte kaum glauben, was ich da sah: Ein gigantischer Schokoladenhase, fast so groß wie ein Kind! "Das ist unser Oster-Highlight", erklärte mir der Vater stolz. "Der kommt von unserem Chocolatier im Dorf, er arbeitet das ganze Jahr darauf hin!" Das Prachtstück muss HUNDERTE von Euro gekostet haben! Verrückt, was die Franzosen für ihre Oster-Tradition ausgeben!

Osterlamm - aber mit Stil!

Mittags kam dann der kulinarische HAMMER: "L'agneau pascal" - das traditionelle Osterlamm. Aber was die Franzosen daraus machen, ist SENSATIONELL! Kein einfacher Braten mit Kartoffeln wie bei uns.

Nein! Bei meiner Gastfamilie gab es ein SIEBEN-STUNDEN-LAMM! Sieben Stunden! So lange wurde das gute Stück mit Knoblauch gespickt, in Rosmarin gebettet und im Ofen gegart, bis das Fleisch bei der kleinsten Berührung vom Knochen fiel!

"C'est la tradition", erklärte mir Opa Jean-Pierre, während er großzügig Rotwein nachschenkte. "Das Lamm symbolisiert Jesus." Als er dann noch anfing, vom "Blut Christi" zu sprechen und dabei auf den Wein deutete, wurde mir fast schwindelig. Die Franzosen nehmen ihre religiösen Traditionen WIRKLICH ernst! Und den Wein auch!

Beim Eierroller-Kampf in der Normandie

UNGLAUBLICH: In der Normandie gehen die Ostertraditionen richtig ab! Dort nahm mich eine befreundete Familie mit zum "Course aux œufs" - einem Wettkampf, bei dem hartgekochte Eier einen Hügel hinuntergerollt werden!

"Auf die Plätze, fertig, LOS!" brüllte der Dorfvorsteher, und Hunderte von Eiern kullerten den Hang hinunter! Das Ei, das am weitesten rollt und nicht zerbricht, gewinnt! Die Besitzer der Top-Eier wurden wie ROCKSTARS gefeiert! Mein bescheidenes Ei schaffte es immerhin in die Top 20, was mir respektvolle Blicke der Einheimischen einbrachte.

"Du rollst wie ein echter Normanne", lobte mich ein alter Mann mit Baskenmütze. WELCH EINE EHRE!

Ostermontag: Omelett-Festival in Bessieres

SENSATIONELL! Am Ostermontag reiste ich nach Bessières im Südwesten Frankreichs. Dort erlebte ich das UNFASSBARE: Die "Confrérie de l'Omelette Géante" (Bruderschaft des Riesenomeletts) bereitet jedes Jahr ein Omelett aus 15.000 Eiern zu!

Auf dem Dorfplatz stand ein GIGANTISCHER Kessel über einem Feuer. Männer in traditionellen weißen Kochuniformen mit roten Halstüchern rührten mit meterlangen Holzlöffeln in der gelben Masse. Der Duft war ATEMBERAUBEND!

"Die Tradition geht auf Napoleon zurück", erklärte mir ein stolzes Bruderschaftsmitglied. "Er hat hier übernachtet und ein so gutes Omelett gegessen, dass er befahl, am nächsten Tag ein Riesen-Omelett für seine ganze Armee zuzubereiten!"

Die GANZE STADT war auf den Beinen! Als das Omelett fertig war, stellten sich Hunderte Menschen an, um ein Stück zu ergattern. Auch ich bekam einen Pappteller mit einem Stück des legendären Gerichts. Der GESCHMACK? Einfach himmlisch! So intensiv und frisch kann nur ein französisches Omelett aus 15.000 Eiern schmecken!

Ostermarkt in Colmar: Wie im Märchen!

TRAUMHAFT! Colmar im Elsass sieht ohnehin schon aus wie aus einem Märchenbuch, aber zu Ostern übertrifft sich die Stadt selbst! Der Ostermarkt zwischen den Fachwerkhäusern ist ein PARADIES aus Farben und Düften!

Überall standen Stände mit handbemalten elsässischen Ostereiern, traditionellen "Lamala" (Osterlämmchen aus Biskuitteig) und "Osterbrot" in Hasenform. Ich konnte nicht widerstehen und kaufte mir ein traditionelles Kougelhopf – einen Gugelhupf mit Mandeln und Rosinen, der mir fast die Sinne raubte!

"Das ist ein echtes elsässisches Erbstück", erklärte mir die Verkäuferin stolz und zeigte auf ihre traditionelle Kuchenform aus Keramik. "Meine Großmutter hat damit schon gebacken!" Die Tradition wird hier HOCHGEHALTEN!

Auf der Jagd nach dem perfekten Macaron

SPEKTAKULÄR! An jeder Ecke Frankreichs gibt es zu Ostern besondere Süßigkeiten. Aber der absolute WAHNSINN waren die speziellen Oster-Macarons in einer kleinen Patisserie in Paris!

Diese kleinen, bunten Köstlichkeiten waren mit Ostergeschmacksrichtungen gefüllt: Schokolade-Orange (wie ein Schoko-Osterei), Vanille-Karamell (wie ein "Osterflämmchen") und mein absoluter Favorit: Champagner-Erdbeer, der im Mund EXPLODIERTE wie ein Feuerwerk!

Der Patissier, ein echter Künstler mit weißer Kochmütze, erklärte mir: "Zu Ostern muss es etwas Besonderes sein. Die Auferstehung feiern wir mit einem Geschmacksfeuerwerk!" Als er mir dann noch ein Macaron in Form eines Hasen schenkte, musste ich fast weinen vor Glück. UNBESCHREIBLICH!

Das große Osterglockenfest: Lärm in der Nacht!

IRRE! In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde ich plötzlich aus dem Schlaf gerissen! Ein HÖLLENLÄRM brach los! Alle Kirchenglocken des Dorfes läuteten gleichzeitig! Es war exakt Mitternacht – der Moment, in dem die Osterglocken aus Rom zurückkehrten!

Ich sprang aus dem Bett und schaute aus dem Fenster. Auf der Straße war ein UNGLAUBLICHES Schauspiel zu sehen: Menschen mit Kerzen zogen zur Kirche, während die Glocken wie wild läuteten. "C'est la Résurrection!" (Es ist die Auferstehung!), rief mir eine alte Dame zu, die unter meinem Fenster vorbeiging.

Die ganze Nacht über läuteten die Glocken immer wieder. An Schlaf war nicht zu denken! Aber das gehört in Frankreich dazu – die Freude über die Auferstehung muss LAUT verkündet werden!

Mein Fazit: Ostern auf Französisch ist ein MUSS!

WOW! Was für ein ERLEBNIS! Ostern in Frankreich ist ein Fest für alle Sinne – von den fliegenden Glocken bis zum sieben Stunden garten Lammbraten, von gigantischen Omeletts bis zu kunstvollen Schokoladenskulpturen!

Die Franzosen verstehen es, Tradition mit Genuss zu verbinden. Sie feiern ausgiebig, essen fantastisch und halten jahrhundertealte Bräuche in Ehren. Wenn ihr einmal Ostern der EXTRAKLASSE erleben wollt: Packt eure Koffer und fahrt nach Frankreich!

ACHTUNG: Nehmt genug Platz im Gepäck mit für die Schokoladenmitbringsel! Und vergesst nicht, euch Wachs für die Ohren mitzunehmen – die zurückgekehrten Glocken können SEHR enthusiastisch sein!

Jetzt muss ich erstmal eine Diät machen... aber es hat sich SO gelohnt! Nächstes Jahr bin ich GARANTIERT wieder dabei, wenn die französischen Glocken nach Rom fliegen!

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